Der Viognier von Domaine Moulinier ist ein frischer und aromatischer Wein aus der Appelation St. Chinian im Languedoc. Die frühzeitige Traubenlese führt zu einem schönen Säurespiel, der dem Wein viel Frische verleiht. Es finden sich die für Viognier typischen Aromen von Pfirsich, Aprikose und Mirabellen mit floralen Noten. Am Gaumen ist er rund, geschmeidig und frisch, mit einem leicht würzigen Nachhall.

Die Reben wachsen auf kühlen Muschelkalkboden. Die selektive Lese hat bei Stéphane absolute Priorität, um seinen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. 

Anden-Chardonnay mit Duft nach reifen Äpfeln und saftigen Birnen. Ein cremiger Schmelz unterstreicht den langen Nachhall.

Alte Reben! Bukett Datteln, Passionsfruchtblüten und Heublumen. Florale Anklänge, leichte Röstnoten mit Süßholzcharakter. Zurückhaltende Säure. Strohgelbe Farbe und höhere Viskosität zeigen schon im Glas, dass es sich hier um einen kraftvollen und komplexen Wein handelt. Das Bukett ist dezent und verspielt zugleich. Es zeigen sich Aromen von Zitrusschale, weißen Blüten, Cox Orange sowie Noten von Vanille und Nelken vom Fassausbau. Es ist ein kräftiger Weisswein der von einer körnig-würzigen Textur lebt. Der Alkohol wärmt angenehm im Finish und der Wein zeigt eine animierende Bitternote im Nachhall. Ein sehr kraftvoller und vielschichtiger Weisswein der zum Essen getrunken werden sollte.

Feines, komplexes Bukett mit Noten von Weinbergspfirsich, Zitrusfrüchten und Weißdorn. Am Gaumen vollmundig und elegant, aromatische Komplexität von Zitrusfrüchten und weißen Blüten. Langer, mineralischer Abgang.

Goldmedaille, Mundus Vini Frühjahr 2021

Finessenreiche Zitrusfrucht mit Pfirsischaromen und feiner Mineralität. An der mittleren Nahe präsentiert sich die Nahelandschaft von ihrer besonders felsigen, geradezu wilden Seite.  Eingerahmt vom beeindruckenden Rotenfels, der höchsten Steilwand nördlich der Alpen, wachsen die Reben auf felsigem Boden von rotem und weißem Rhyolith-Vulkangestein. Dies verleiht dem VOM FELS genau jene intensive, mineralische Würze, die Spitzenrieslinge der mittleren Nahe einzigartig macht.

Helles, klares Strohgelb. Typischer Sancerre mit Aromen von Feuerstein, feiner Würze und anklingender Mineralität. Zitrusfrüchte und zarte Grasnoten beleben den Gaumen.

Leuchtend intensives Strohgelb. Expressives Aroma-Stakkato des Sauvignon Blanc mit einem leicht rauchigen Anklang, feinem Feuerstein und einem sehr schönen langen Abgang.

Dieser Wein wird ausschließlich aus (Tocai)Friulano-Trauben hergestellt, der berühmtesten Weinsorte des Collio. Nach einer sanften Pressung der Trauben und einer Kaltmazeration von 24-48 Stunden Gärung in Stahlfässern bei kontrollierter Temperatur. Lagerung „sur lie“ bis zur Abfüllung. Hell, leuchtend strohgelb, zitronenfarben schimmernd. Intensiver, langanhaltender Duft mit ausgeprägten Heu- und Mandelnoten, erinnert an den reifen Golden Delicious-Apfel. Weich, mit einem ausgewogenen Geschmack und mit einem dezenten, leicht bitteren Abgang und Mandelnachgeschmack.
 

Aromatischer, leichter Weißwein, sehr fein und elegant, mit Noten von exotischen Früchten und frischen Kräutern, ausgewogen und leicht zu trinken.

Der Colombard-Sauvignon hat eine klare und leuchtend gelbe Farbe. In der Nase ist er voller expressiver Aromen, nach Gras, Ananas und Grapefruit. Im Mund sind intensive Aromen von Litschis, exotischen Früchten, Grapefruit und Zitronen.Dieser Wein hinterlässt einen lebendigen und aromatischen Geschmack mit viel Frische und Leichtigkeit. 

Die Weinberge befinden sich am Ufer des Tarns im Herzen von Occitanie. Die Reben stehen auf Kalkmergel-Böden mit hartem Kalk als Untergrund. Die recht jungen Rebstöcke bringen sehr fruchtintensive und leichtes Traubenmaterial hervor. Nach schonender Pressung ist es traditionelle Weinbereitung mit modernster Technik. Der Jungwein reift dann bis zu 6 Monaten in im Edelstahltank um Frische, Fruchtigkeit und Ausdruck zu erlangen.
1906 verstarb Jean Antoine Vigné-Lourac, der letzte Spross einer 300 Jahre alten Winzerfamilie im Galliac. Da er keinen direkten Erben hatte, übertrug er seine Weinberge an seinen Neffen, den Großvater von Alain Gayrel. Der rebellische Alain kam zurück nach Hause, als sein Vater plötzlich verstarb. Er entdeckte seine Liebe zum Wein und formte den 9 ha großen Betrieb in die moderne Zeit, sodass das Weingut erfolgreich wachsen konnte. Die Weinberge befinden sich am Ufer des Tarns im Herzen von Occitanie.